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Als Backdoor (dt. Hintertür) bezeichnet man Teile eines Computersystems, die einen meist versteckten Zugriff auf das System oder dessen Daten ermöglichen, ohne dass die regulären Zugangswege erfüllt sein müssen. Die meisten Backdoors befinden sich auf Software-Ebene, aber es gibt auch Hardware mit eingebauten Backdoors. Der Zweck einer Backdoor ist es, sich einen Fernzugriff auf ein System zu verschaffen oder verschlüsselte Daten auslesen zu können, ohne dass reguläre Nutzende des Systems davon erfahren oder sich dagegen wehren können. Dabei muss nicht unbedingt in böser Absicht gehandelt werden. Fest eingebaute Master-Passwörter können zum Beispiel dazu dienen, einer bzw. einem Entwickelnden einen Wartungszugriff auf ein System zu ermöglichen. Backdoors können jedoch auch von Geheimdiensten oder Hackenden ausgenutzt werden, um sich unbefugten Zutritt zu verschaffen.
Als bildliche Analogie kann man sich hier die buchstäbliche Hintertür eines Gebäudes vorstellen. Auf einem Konzert zum Beispiel gibt es den regulären Vordereingang für die Gäste. Dieser ist meistens durch Sicherheitspersonal und eine Ticketkontrolle geschützt. Von den Künstler:innen würde man aber natürlich nicht erwarten, dass sie nur durch den Vordereingang und mit einem Ticket zu ihrem eigenen Auftritt kommen können. Sie können durch einen eigenen Hintereingang Zutritt bekommen. Wer den Hintereingang kennt und sich durch entsprechende Kleidung als Personal ausgibt, könnte sich durch den Hintereingang ebenfalls Zugang zum Konzert verschaffen, ohne Geld für ein Ticket ausgeben zu müssen.
Bei dieser beschriebenen Hintertür würde es sich also um einen völlig legitimen Teil des Gebäudes handeln, der den reibungslosen Betrieb sicherstellt und von böswilligen Akteur:innen ausgenutzt wird. Es gibt allerdings auch immer wieder den Fall, dass eine Backdoor mit einer rein schädlichen Ausrichtung im Nachhinein in ein System integriert wird. Eine Analogie wären hier zum Beispiel die Bankraubenden, die sich einen Tunnel in den Tresorraum einer Bank graben.
Die Möglichkeit von Backdoors (damals noch Trapdoors genannt) wurde schon Ende der 60er Jahre von Computerexpert:innen diskutiert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass im Laufe der Zeit immer wieder neue Backdoors enthüllt wurden. Hier einige Beispiele:
Auch staatliche Geheimdienste haben ein großes Interesse an Backdoors, um sie zur versteckten Informationsgewinnung einzusetzen. Allen voran die NSA, der Inlandsgeheimdienst der USA, setzt sich immer wieder dafür ein, dass Software-Hersteller Backdoors in ihre Programme einbauen oder Verschlüsselung auf einem geringen Niveau halten, womit sich die NSA Zugang zu ansonsten verschlüsselter Kommunikation sichern möchte. So sollte zum Beispiel der von der NSA speziell entwickelte Clipper-Chip die Telefonkommunikation leichter überwachbar machen. Der Chip sollte von Telekommunikationsanbietenden zur Verschlüsselung eingesetzt werden und enthielt eine Möglichkeit für die NSA, die verschlüsselte Kommunikation mitzuhören.
Auch der damals verbreitete Zufallszahlengenerator Dual_EC_DRBG enthielt eine Möglichkeit für die NSA, die erzeugten Zufallszahlen leicht vorherzusagen und somit Verschlüsselung zu brechen, die mit diesem Generator erzeugt wurde.
Diese Politik wird von Datenschützenden immer wieder kritisiert, da die den Geheimdiensten bekannten oder von ihnen erzeugten Backdoors auch in falsche Hände geraten können. Dies war zum Beispiel bei WannaCry der Fall. Die entsprechende Sicherheitslücke war der NSA jahrelang bekannt, bevor die Informationen von Hackenden gestohlen wurden. Die Krise hätte also leicht durch eine offene Kommunikation verhindert werden können.
Als Trojanisches Pferd oder Trojaner wird ein Programm bezeichnet, das nach außen einem bestimmten Zweck zu dienen scheint, intern aber eine ganz andere Funktion hat. Dabei ist es für die Klassifizierung als Trojaner nicht wichtig, ob der äußere Scheinzweck wirklich erfüllt wird oder nicht. Ein Trojaner kann dazu dienen, eine Backdoor auf dem System zu installieren. Es kann auch vorkommen, dass eine Backdoor Teil eines Trojaners ist und nur so lange wirksam ist, wie das Trojaner-Programm ausgeführt wird. Aber nicht jeder Trojaner muss eine Backdoor beinhalten und nicht jede Backdoor wird über einen Trojaner geöffnet. Die beiden Begriffe sind daher getrennt voneinander zu betrachten.
Sich effektiv vor Backdoors zu schützen, ist leider gar nicht so einfach, da ihre Funktion zu einem Großteil darin besteht, dass sie den Nutzenden nicht bekannt ist.
Backdoors, die in ausgelieferter Software enthalten sind, können nur schwer erkannt werden. OpenSource-Software kann hier ein gutes Mittel sein. In diesem Fall ist der Quellcode öffentlich einsehbar und jede:r mit ausreichend Knowhow kann sich vergewissern, dass die Software keinen Schaden anrichten wird. Die öffentliche Verfügbarkeit des Quellcodes stellt allerdings nicht unbedingt sicher, dass eventuelle Sicherheitslücken auch wirklich erkannt werden. Außerdem ist es nicht einfach möglich, zu überprüfen, ob das ausführbare Programm, welches man von den Entwickelnden erhält, auch wirklich mit dem einsehbaren Quellcode erstellt wurde. Um dies sicher zu stellen, könnte man jede Software selbst kompilieren. Das ist allerdings nicht besonders komfortabel und für Lai:innen nicht unbedingt zu empfehlen. Und auch dieser Schritt kann keinen endgültigen Schutz bieten, da es theoretisch möglich ist, dass das Kompilationsprogramm selbst kompromittiert ist und beim Kompilieren eine Backdoor hinzufügt.
Wenn man seine Software nicht selbst kompilieren möchte, sollte man selbstverständlich immer darauf achten, dass nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen zum Einsatz kommt. Weitere Maßnahmen sind die Verwendung von Anti-Malware-Software, um bekannte Backdoors aufzuspüren und der Einsatz von Firewalls, um unbefugten Netzwerkzugriff zu vermeiden. Wer noch weiter auf Nummer sicher gehen möchte, kann mit speziellen Analyse-Tools sämtlichen Netzwerk-Traffic inspizieren und auf verdächtige Aktivitäten hin untersuchen.
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Eine Backdoor ist ein versteckter Zugang zu einem Computersystem, der es ermöglicht, auf das System oder dessen Daten zuzugreifen, ohne den regulären Anmeldeprozess durchlaufen zu müssen. Dieser Zugang kann sowohl in der Software als auch in der Hardware eingebaut sein. Backdoors können absichtlich von Entwicklern zur Wartung oder zur Überprüfung von Systemen eingebaut werden. Sie können jedoch auch von Hackern oder Geheimdiensten genutzt werden, um unbefugt auf ein System zuzugreifen. Ein Beispiel ist der Cryptowurm WannaCry, der eine bekannte Backdoor nutzte, um sich zu verbreiten.
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